Firmengeschichte

Die Vorgängerfirma der DOMETAL Préstechnikai Kft. wurde im Jahre 1972 von dem Firmeneigentümer Domiter, László als Kfz-Mechaniker gegründet. Zu der anfänglichen Tätigkeit, der Reparatur von Kraftfahrzeugen gesellte sich ab Mitte der 1980-er Jahre die Herstellung von verzinkten Containern für die Lagerung von Weinflaschen. Die neu eingeführte Produktgruppe wurde auf dem österreichischen Markt verkauft und deckte zu den “Glanzzeiten” etwa 60% des dortigen Marktbedarfs ab.

Die Haupttätigkeit des Unternehmens heute als Automobilzulieferer begann im Jahre 1991, als das Opel-Werk in Szentgotthárd gegründet wurde.  

Dank des Umstandes, dass sich das Autowerk in Szentgotthárd niedergelassen hatte, wurde zuerst die Rad- und Stoßstangenmontage – mit JIT-Lieferung – zur Haupttätigkeit von DOMETAL, dann gelangte – parallel dazu – ab dem Jahre 1993 noch die Produktgruppe Baumaschinen (unter dem Markennamen Dokker eingeführte Betonmischer und Schubkarren) in den Mittelpunkt der Wirtschaftstätigkeit. 

Das Unternehmen entwickelte und fertigte ab 1995 für mehrere bedeutende westeuropäische Firmen spezielle logistische Behältnisse für Fahrzeugmotoren, Stoßstangen und Karosserieelemente (vor allem für die Plastic Omnium GmbH, die S&V Logistics GmbH und die D&V Logistics Kft.).

Ab dem Jahre 1996 kam auf dem Gebiet der Tätigkeit in der Automobilindustrie die Bearbeitung von Gussteilen der Mahle GmbH hinzu – Entgraten, Schleifen und Qualitätskontrolle von Nockenwellen für Opel und Mercedes.

Die heutige Haupttätigkeit – die Herstellung von Automobilbauteilen in eigener Fertigung –begann die auf eine mehr als 40-jährige Vergangenheit zurückblickende DOMETAL Préstechnikai Kft. im Jahre 2004 mit der Lieferung von gestanzten, geschweißten und punktgeschweißten Blechteilen an die Magyar Suzuki Zrt.